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5. September 2024

Rückblick Blasenkur – „Stress lass nach“

Erfahrungen aus der Blasenkur – „Stress lass nach“ vom Mai diesen Jahres mit Einblicken in die Tibetan Pulsing-Energiekörperarbeit und das IST-Testverfahren.

von Elvira Schneider

Die diesjährige Blasenkur – „Stress lass nach“ startete mit einem einführenden Vortrag zum Thema Stress und dem Bezug zu den Harnorganen, vor allem der Blase, aus Sicht der ganzheitlichen Betrachtung der Heilkunst von Tibetan Pulsing. Das Besondere an Tibetan Pulsing ist das Verständnis, dass ein körperliches Leiden mit der Gefühlsebene und der geistigen Ebene in direktem Zusammenhang steht.

Stress, Ängste, Scham und reaktives sowie zwanghaftes Verhalten wirken sich auf die Harnorgane, v.a. auf die Blase und Prostata aus. Es können sich sowohl körperliche Symptome entwickeln wie Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, wiederkehrende Blasenentzündungen, Prostatabeschwerden u.a. oder/und auch Erschöpfung und chronische Müdigkeit.

In Einzelsitzungen zum Thema erhielten die Menschen eine ganzheitliche Augendiagnose und eine Körper- und Energiebehandlung. Der Blick in die Iris zeigt Markierungen, die Lebensphasen zugeordnet werden können und die „24 inneren Organe“ aufzeigen. In diesem Fall schauten wir in den Bereich der Harnorgane und auf die Entwicklung in der Kindheit. Die Iris zeigte, wo das Nervensystem Störungen, Blockierungen, Knoten auf Grund traumatischer Erfahrungen gebildet hat. Die Körperarbeit kann diese auf sanfte Weise auflösen.

Zusätzlich bekamen sie eine Immunsystemische Testung („IST“) sowie eine individuell erstellte Immunstimulationstherapie, um evtl. alte Belastungen der Harnorgane aufzulösen und sie zu stärken.

Eine gruppendynamische Tibetan Pulsing Energiekörperarbeit in der Mitte der Kur war ein Highlight für die Teilnehmer:

„Mir hat es gutgetan, viel Zeit für mich zu haben. Die IST Behandlung war aufschlussreich, die TP-Sitzung war sehr entspannend, der TP Gruppenabend war sehr gut, weil es ein Heilfeld öffnete, in dem heilsame Energie unter allen ins Fließen kam.“

„Obwohl ich starke Berührungsängste hatte, v.a. im Vorfeld zum TP Gruppenabend, fühlte ich mich durch den Abend vitalisiert und leicht wie eine Feder (was ich sonst nicht kenne).“

Gegen Ende der Kur gab es einen Lese-Abend zum Buch „Angst – die Flucht aus der Wirklichkeit“ von OM C. Parkin. Es wurde deutlich, wie stark Angst mit dem Organ Blase verknüpft ist. Sie verkrampft sich und versucht, so gut es geht, alles zu kontrollieren, auf der körperlichen Ebene mit dem Zurückhalten des Urins und auf der emotionalen Ebene mit dem Ausweichen vor intensiven, unangenehmen Gefühlen.

In der abschließenden Gesprächsrunde war der einhellige Tenor, dass alle hochmotiviert und zufrieden waren:

„Mein Anliegen war, bestätigt zu bekommen, dass ich keine OP brauche. Im Prozess der Blasenkur hat sich eine neue Haltung herauskristallisiert, nämlich eine Neutralität beidem gegenüber, auch einer OP.“

Ich arbeite seit rund 30 Jahren mit der Heilkunst des Tibetan Pulsing in Einzelarbeit, Seminaren und Ausbildungen. Mein Anliegen und meine Erfahrung ist, Menschen ganzheitlich in Heilungsprozessen zu begleiten und ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Effektivität Heilungsimpulse aufgenommen werden und Heilung auf unerwartete Weise geschieht.

Es ist eine schöne Erfahrung, nun im Heilzentrum mit anderen Therapeuten zusammen auf spezifische Themen der Klienten in diesen Kuren eingehen zu können.

Wir freuen uns schon auf die nächste Blasenkur im Oktober 2025!

(Weiterführende Literatur zur Körperarbeit Tibetan Pulsing: Elvira Schneider: „Der Organkalender des Tibetan Pulsing – Mit der Kraft des Pulsschlags die 24 inneren Organe harmonisieren“)

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