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24. Juli 2023

Hoher, nachhaltiger Standard des Gebäudes

Beim Bau des Heilzentrums wurde auf Naturmaterialien, Nachhaltigkeit und eine Verbindung zum Kloster geachtet.

Naturmaterialien

Der Neubau für Heilzentrum, Café und Laden besteht aus Unter-, Erd- und Obergeschoss sowie Dachspitz und ist nach hohen Standards konzipiert. Jeder Raum ist mit einer atmungsaktiven Lehmwand ausgestattet, der Fußboden besteht aus heimischen Hölzern, mineralische Wandfarben sorgen ebenfalls für gutes Raumklima und eine angemessene Aufenthaltsqualität. Das ganze Haus wird strahlungsarm betrieben, so gibt es zum Beispiel schnurgebundene Telefone.

Klösterlich

Der Gast findet hier die Atmosphäre des Klosters wieder: So in den ausgewählten Bildern und Farben sowie der individuellen Einrichtung, die auch historisches Baumaterial integriert. Darin spiegelt sich eine Gesamtkomposition wider, die schon die Klostergäste im Gutshaus bei ihrem Aufenthalt begeistert und eine feine Komponente beinhaltet, die zur Entspannung beitragen kann.

Nachhaltig

Für das ganze Haus gilt auch in Bezug auf die Energieversorgung ein gut abgestimmtes und nachhaltiges System. So wird zum Beispiel zur Mehrfachnutzung des Wassers ein 3-fach System eingebaut: Trinkwasser zur Versorgung, Regenwasser wird gesammelt für die Außenanlagen, ebenso wird Grauwasser in den Toiletten genutzt. Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach betreibt sowohl die Solepumpen für den Warmwasserbedarf als auch die elektrische Ausstattung des Hauses. Das ermöglicht, auch den Fuhrbetrieb des Klosters und Parks sowie das Gästetaxi mit einer kleinen Elektroflotte zu bedienen. Für die Gäste mit Elektrofahrrädern gibt es eine Tankstelle im Hof.

Historische Fliesen werden eingebaut

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